Übungen

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Fahrsicherheitstraining

Eigenlenkverhalten, Gefahrenbremsung im Kreisverkehr, Sicherheitswinkel, … mit diesen Begriffen wurden am Samstag, dem 10.9.11, zehn Mitglieder des THW Karlsruhe theoretisch und praktisch konfrontiert: auf dem Verkehrsübungsplatz übten die Karlsruher, wie in Gefahrensituationen richtig zu reagieren ist.


Die Bilder des Sprengstoffanschlages in Oslo vor wenigen Wochen sind noch präsent - wenn nach Bränden oder Explosionen Gebäude in ihrer Standfestigkeit bedroht sind, besteht für Hilfsorganisationen die Herausforderung, die Rettungsmaßnahmen von verschütteten Personen ohne Gefährdung der Einsatzkräfte fortführen zu können. Aus diesem Grund haben die Berufsfeuerwehr und das Technische Hilfswerk…


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Ins Wasser gefallen...

... sind Ende Juli einige THW-Helfer im Grötzinger Hallenbad. Der Grund für diese freiwillige Aktion war der Wunsch, zu prüfen, wie sich die THW-Uniform im Wasser verhalten - läuft man bei Einsätzen am und im Wasser Gefahr, ohne Rettungsweste unterzugehen?


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Grenzgänger

Über die Landes- und Belastungsgrenzen hinweg sind am Wochenende rund 40 Einsatzkräfte des THW Karlsruhe, Bühl und Niefern gegangen. In der 20-stündigen Einsatzübung galt es ab Freitagabend, dem 29.4.11, verschüttete Personen zu befreien, Deiche zu sichern, Wagons aufzugleisen und nebenher Wasser über lange Strecken zu fördern.


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Fahrtraining "heavy"

Großschadensereignisse machen es notwendig, gleich mit vielen Fahrzeugen die Einsatzstelle anzufahren. Die Straßenverkehrsordnung ermöglicht Hilfskräften dazu ein zügiges Vorankommen durch das Fahren in „geschlossenen Verbänden“. Diese und weitere Aufgaben mussten die Fahrer des THW Karlsruhe Anfang Februar meistern.


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Sprengen für den Naturschutz

Zum Leistungsportfolio des THW zählen auch sprengtechnische Verfahren, welche im Forst und landwirtschaftlichen Bereich Anwendung finden können. So stand am Samstag, dem 4.12.2010, die Beseitigung eines Gefahrenherdes auf dem Programm des THW.


Dass Bunkerwände auch mit kleinen Sprengstoffmengen wirksam geschwächt werden können, wurde am Samstag, dem 20.11.2010, bei Heilbronn bewiesen. Vor allem bei der Anfertigung von Rettungssprengungen muss dabei von Standard-Verfahren, die beim Gebäudeabbruch Anwendung finden, abgewichen werden.