Hunde sind allseits beliebt – das zeigt sich schon daran, dass es nicht nur einen, sondern über das Jahr verteilt gleich mehrere Tage des Hundes gibt. Der heutige geht zurück auf die Amerikanerin Colleen Paige, die ein öffentliches Bewusstsein für die Hunde schaffen wollte, die auf der Straße oder im Tierheim auf ein liebendes Zuhause hoffen.
Auch bei der bei der Suche nach vermissten oder verschütteten Personen greifen wir gerne auf die Fähigkeiten der Vierbeiner zurück. Je schneller sie aufgespürt werden, desto erfolgreicher verläuft die Rettung.
Hunde nehmen ihre Umwelt im Wesentlichen über den Geruchssinn wahr. Während Menschen etwa fünf Millionen Riechzellen in ihrer Nase besitzen, kommt ein Hund im Durchschnitt über 125 bis 220 Millionen Riechzellen. Die Anzahl ist allerdings von der Hunderasse abhängig. Ein Deutscher Schäferhund liegt am oberen, ein Mops am unteren Ende der Skala. Das liegt daran, dass die Nasengröße und Nasenform bei den verschiedenen Hunderassen stark variiert.
Das THW Karlsruhe verfügt zwar über keine sogenannte „biologische Ortung“; wir haben aber dennoch unserem Bildarchiv einige Fotos von vierbeinigen Lebensrettern entnommen.