Aufgrund dieser chaotischen Verkehrsverhältnisse alarmierte die Autobahnpolizei das THW. Mit Hilfe allradgetriebener Einsatzfahrzeuge konnten verkehrsbehindernd stehende LKWs und PKWs an den Fahrbahnrand gezogen werden, um eine Gasse für die Räumfahrzeuge freizubekommen. Damit diese besser durch den Stau kamen, begleiteten THW-Fahrzeuge die Räumfahrzeuge. Weiterhin setzte das Autobahnpolizeirevier die THW-Fahrzeuge zur Lageerkundung zwischen Heimsheim und Langensteinbach ein.
Das THW unterstütze die Autobahnpolizei anschließend bei der Durchführung einer Vollsperrung der Autobahn A8.
Die THW Ortsverbände Karlsruhe, Pforzheim und Niefern waren mit rund 30 Helfern und einem Dutzend Fahrzeugen im Einsatz. Mit dem Herstellen der Einsatzbereitschaft für die nächsten zu erwartenden Schneefälle endete am frühen Mittwochmorgen gegen 7:30 Uhr der Einsatz.