Bürgerinnen und Bürger erfuhren beispielsweise, wie Verletzte bei einem Massenunfall versorgt werden, sie können einen Blick in die rollende Einsatzleitung der Feuerwehr oder in das neueste Katastrophenschutzfahrzeug werfen. Außerdem wurde präsentiert, wie sich durch Gefahrstoffe verursachte Schäden abwenden lassen, und die Arbeitsgemeinschaft der Sanitätsorganisationen stellte Fahrzeuge und Gerätschaften vor. Auch Bergwacht, DLRG, Notfallseelsorge, THW und Polizei gaben Einblick in Ausstattung und Ausbildung ihrer Einsatzkräfte. Und das Tiefbauamt der Stadt Karlsruhe erläuterte, wie sich Bürgerinnen und Bürger vor den Folgen von Starkregen und Hochwasser schützen können.
Helfer von Feuerwehr, DLRG und THW aus Karlsruhe sind erst vor wenigen Wochen von ihrem Einsatz in den Hochwassergebieten Ostdeutschlands zurückgekehrt. Beim Katastrophenschutztag schilderten sie ihre Erfahrungen und Eindrücke anhand von Fotos und persönlichen Berichten.