Übungen

Am vergangenen Zugdienst wurde an zwei Örtlichkeiten zu unterschiedlichen Themen geübt und ausgebildet. Ein Übung fand am Karlsruher Rheinhafen statt und die zweite Übung in der Unterkunft.


Lange Zeit hatte die Einsatzfähigkeit der Ortsverbände des THW höchste Priorität weshalb Dienste unserer Gruppen durch die Covid-19-Pandemie getrennt voneinander abgehalten wurden. Nun hat das THW seine Einschränkungen zurückgefahren, ist wieder im Regeldienstbetrieb angekommen und hat gelernt mit Covid-19 umzugehen.


... dem halten wir mit dem Bau eines behelfsmäßig errichteten Steges zur Rettung und zur Aufrechterhaltung der Versorgung von Menschen z. B. in Hochwassergebieten entgegen. So geschehen bei einer Übung am Rhein.


Zur Festigung der Zusammenarbeit trainierten unlängst die Malteser aus Karlsruhe und Bruchsal mit uns.


Ein ICE entgleist bei Tempo 250 in einem Tunnel - dieses Szenario haben Einsatzkräfte in der Nacht zum Sonntag bei einer Großübung in der Nähe von Bruchsal (Kreis Karlsruhe) geprobt. Rund 900 Menschen nahmen an der Katastrophenübung teil. Etwa 150 davon waren Statisten, die Schwerverletzte mimten. Sie irrten im Tunnel umher oder steckten im Zug fest.


Am 2.10.2018 führte das THW Karlsruhe und Rastatt eine Digitalfunkausbildung durch. Das Ziel der ca. 30 ehrenamtlichen Einsatzkräfte war das Einkaufszentrum Ettlinger Tor in Karlsruhe. Hier galt es herauszufinden, ob im Fall der Fälle die vom Bund bereitgestellte Digitalfunkversorgung eine zuverlässige Kommunikation in allen Teilen des weitläufigen Gebäudes zwischen den Einsatzkräften ermöglicht.


Über 300 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdiensten, Polizei, DLRG, Bergwacht und Bundeswehr bis hin zu Stadtwerken, Klinikum und THW waren an der diesjährigen Katastrophenschutzübung beteiligt. Eine lang andauernde Hitzewelle führt zu einer Reihe von Notsituationen, so das durch die Karlsruher Feuerwehr ausgearbeitete Übungsszenario.